AufMerkSam

Aufmerksam sein mit sich selbst.
Oft erhalten Menschen mit einem ADHS viele negative Rückmeldungen. Daraus entsteht ein negatives Selbstbild, welches sich auf ein ganzes Leben auswirken kann. Oft beginnen die Probleme in der Schule und sind mit Frust und Ohnmacht verbunden, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für das näherer Umfeld.

Die Diagnose annehmen heisst für mich, mit dem ADHS zu Leben und nicht dagegen anzukämpfen. Unser System ist hochkomplex und ich allein kann es nicht verändern. Je besser ich mein ADHS kenne, also wie zeigt es sich, wo steht es mir im Weg und wo ist es eine Stärke, desto besser kann ich mich im System (Schule, Familie, Freunde, Arbeit…) zurechtfinden.

Hast du gewusst, dass…

  • heute nur noch von ADHS gesprochen wird? Das «H» steht zum einen für «Hyperaktiv», kann aber auch für «Hypoaktiv» stehen!
  • Es drei Subtypen von ADHS gibt: Hyperaktive, Impulsive und Träumer (Hypoaktive) sowie diverse Mischformen?
  • Es in Afrika am meisten Menschen mit ADHS gibt?
  • ADHS genetisch bedingt ist (und nicht wie lange angenommen nur ein Erziehungsproblem) und dieses oft in der Familie vorkommt!
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